Mehr als 95 % der über 60-Jährigen tragen das Virus in sich, das eine Gürtelrose (Herpes zoster) auslösen kann.
Dennoch fehlt oft das nötige Wissen über die Erkrankung selbst und über die Möglichkeiten, sich zu schützen. Hinzu kommt, dass zahlreiche Mythen rund um die Gürtelrose kursieren – erfahren Sie hier, was wirklich stimmt.
Mythos 1: Wer Windpocken hatte, ist immun gegen Gürtelrose.
Das ist falsch!
Fakt ist: Jeder, der schon einmal Windpocken hatte, kann später eine Gürtelrose entwickeln.
Beide Erkrankungen werden durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht. Nach einer Windpocken-Erkrankung (meist in Kindertagen) verschwindet das Virus nicht aus dem Körper, sondern überdauert in Nervenknoten am Rückenmark. Dort wird es vom Immunsystem in Schach gehalten – oft über Jahrzehnte hinweg. Wenn allerdings die Abwehrkräfte geschwächt sind, zum Beispiel im Alter, durch Stress oder infolge einer chronischen Erkrankung, können die Erreger reaktiviert werden und eine Gürtelrose verursachen.
Mythos 2: Bei Gürtelrose handelt es sich um eine Hautkrankheit.
Das ist falsch!
Fakt ist: Gürtelrose ist eine Erkrankung, die in erster Linie das Nervensystem betrifft.
Kommt es zu einer Reaktivierung der Viren, wandern diese von ihrem Rückzugsort am Rückenmark entlang der Nervenbahnen zur Haut. Dort angekommen, können Bläschen, manchmal auch Pusteln, entstehen, die oft von Juckreiz, Kribbeln sowie brennenden und stechenden Schmerzen begleitet werden. Nach zwei bis vier Wochen verschwindet der Hautausschlag. Doch nach Abheilen des Hautausschlages können in der betroffenen Region starke Nervenschmerzen auftreten, die auch als Post-Zoster-Schmerzen bezeichnet werden. Diese können über mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten und sehr belastend sein.
Wichtig: In jedem Fall sollte bereits beim ersten Verdacht auf Gürtelrose ärztlicher Rat eingeholt werden. Denn die Behandlung sollte innerhalb von 72 Stunden nach Ausbruch der Krankheit eingeleitet werden – so können mögliche Langzeitfolgen vermieden werden.
Mythos 3: Gürtelrose ist keine allzu schwere Erkrankung und die Risiken sind überschaubar.
Das ist falsch!
Fakt ist: Was harmlos klingt, hat für viele Patienten ernste Folgen. Meist beginnt eine Gürtelrose-Erkrankung recht unspezifisch: Betroffene sind oft müde, haben leichtes Fieber und klagen über ein allgemeines Unwohlsein. Für viele fühlt es sich anfangs eher nach einem grippalen Infekt an. Später kann dann der typische Hautausschlag mit Juckreiz und brennenden Schmerzen an der betroffenen Körperregion auftreten.
Was viele nicht wissen: Bis zu 30 % der Betroffenen erleiden Komplikationen. Am häufigsten kommt es zu teils starken, langanhaltenden Nervenschmerzen, die auch noch Jahre nach der Gürtelrose weiterbestehen können.
Mythos 4: Steckt man sich bei einem Patienten mit Gürtelrose an, bekommt man selbst auch Gürtelrose.
Das ist falsch!
Richtig ist, dass eine Gürtelrose ansteckend ist. Allerdings nur für Personen, die noch nie Kontakt mit dem Varizella-Zoster-Virus hatten – also noch nie an Windpocken erkrankt waren. Stecken sich diese Personen bei einem Gürtelrose-Patienten erstmals mit dem Varizella-Zoster-Virus an, bekommen sie keine Gürtelrose, sondern Windpocken. Denn die Erstinfektion mit dem Virus verursacht Windpocken. Erst bei einer späteren Reaktivierung der Viren kommt es dann zur Gürtelrose-Erkrankung.
Wichtig: Im Erwachsenenalter kann eine Windpocken-Infektion besonders schwerwiegend sein.
Mythos 5: Gegen Gürtelrose kann man nichts machen.
Das ist so nicht richtig!
Es gibt die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Eine Impfung kann einen guten Schutz gegen Gürtelrose bieten. Da das Gürtelrose-Risiko im höheren Alter und durch bestimmte Grunderkrankungen steigt, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Gürtelrose:
- Allen Personen ab 60 Jahren als Standardimpfung und
- Menschen ab 50 Jahren bei Vorliegen bestimmter Grunderkrankungen, die das Gürtelrose-Risiko erhöhen (dazu zählen z. B. Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, COPD und chronisch entzündliche Darmerkrankungen).
Gürtelrose, auch Herpes zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die Haut und Nerven betrifft. Neben dem oft gürtelförmigen Hautausschlag kann die Erkrankung Nervenschmerzen hervorrufen, die das Leben der Betroffenen über Wochen und Monate erheblich beeinträchtigen können. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige.
Die gute Nachricht: Eine Impfung kann einen guten Schutz gegen Gürtelrose bieten.
Selbsttest: Gürtelrose-Risiko
Wer sein Gürtelrose-Risiko kennt, kann handeln und der Erkrankung einen Schritt voraus bleiben. Machen Sie jetzt den kostenlosen Selbsttest, um Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko zu ermitteln. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen und sehen Sie gleich das Ergebnis. Das geht ganz schnell und Sie haben mehr Gewissheit.
*Erkrankungen wie z. B. Asthma und COPD, Diabetes mellitus, chronische Darm- oder Nierenerkrankungen, Rheuma sowie angeborene oder erworbene Immunschwächen (z. B. infolge von Chemo- oder Strahlentherapie, hochdosierter Kortisonbehandlung oder bei Organtransplantationen)
Dies ist ein reiner Selbsttest. Wir ziehen anhand Ihrer Antworten keine Rückschlüsse auf Ihre Person. Der Test ersetzt keinen Arztbesuch. Bitte wenden Sie sich für eine ausführliche Beratung und Diagnose an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Ihr Gürtelrose-Testergebnis:
Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Dennoch empfehlen wir, dass Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt informieren.
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Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Möglichkeiten der Prophylaxe.
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Sie haben ein stark erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Möglichkeiten der Prophylaxe.
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Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko:
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko ist erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Sie hatten Windpocken und können an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen nicht vor, denn Sie hatten keine Windpocken. Gut zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko wäre erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko ist erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie sind nicht im Risiko, da Sie keine Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Grundsätzlich liegt ein erhöhtes Risiko vor, denn Sie hatten Windpocken. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie wären im erhöhten Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose, da liegen Sie alterstechnisch noch darunter. Aber: Grundsätzlich kann Gürtelrose in jedem Alter auftreten, insbesondere, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko ist erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Sie hatten Windpocken und können an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Risiko wäre erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
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- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
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- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Grundsätzlich liegt ein erhöhtes Risiko vor, denn Sie hatten Windpocken. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie wären eventuell im Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 50 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko ist erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Sie hatten Windpocken und können an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie wären im erhöhten Risiko, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Ihr Gürtelrose Risiko ist erhöht, da bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Sie hatten Windpocken und können an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Wenn Sie gesund sind und keine Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, dürfte Ihr Immunsystem in dieser Hinsicht nicht beeinträchtigt sein.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Sie hatten Windpocken und können an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Windpocken: Sie haben kein erhöhtes Gürtelrose-Risiko. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie wären eventuell im erhöhten Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie wären im erhöhten Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Krankheiten & Medikamente: Sie haben eventuell ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen eine chronische Grunderkrankung vorliegt, die Ihr Immunsystem schwächt oder Sie bestimmte Medikamente einnehmen.
- Risikofaktor Alter: Sie haben ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko, da sie über 60 Jahre alt sind. Wichtig zu wissen: Das Gürtelrose-Risiko steigt mit dem Alter an. Am häufigsten erkranken Über-50-Jährige an Gürtelrose.
- Risikofaktor Windpocken: Ein Risiko liegt bei Ihnen gegebenenfalls vor, da Sie vielleicht Windpocken hatten. Wichtig zu wissen: Wer Windpocken hatte, kann an Gürtelrose erkranken. In Situationen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, kann die Gürtelrose ausbrechen.
Schützen Sie sich vor Gürtelrose. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Laden Sie sich hier eine Checkliste als Vorbereitung für Ihr Arzt- oder Ärztinnengespräch herunter.
Wer sollte sich gegen Gürtelrose impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Gürtelrose folgenden Personen:
- Allen Personen ab 60 Jahren (als Standardimpfung)
- Und Menschen ab 50 Jahren mit erhöhtem Gürtelrose-Risiko infolge von chronischen Grunderkrankungen wie z. B.:
- Asthma bronchiale
- Diabetes mellitus
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
- Chronische Niereninsuffizienz
- HIV-Infektion
- Rheuma
- Systemischer Lupus erythematodes
- Angeborene Immunschwäche
- Erworbene Immunschwäche (stark geschwächtes Immunsystem infolge einer Therapie, z. B. Chemo- oder Strahlentherapie, hochdosierte Kortisonbehandlung sowie bei Knochenmark- oder Organtransplantation)
Mehr als 95 % der Erwachsenen tragen das Virus in sich
Die Gürtelrose ist eine Folgeerkrankung der Windpocken. Das heißt: Personen, die in der Vergangenheit an Windpocken erkrankt waren, können eine Gürtelrose entwickeln.
Das Virus, das bei der Erstinfektion Windpocken auslöst, verbleibt lebenslang im Körper. Durch Stress oder Krankheit kann das Virus erneut aktiviert werden und auch nach Jahrzehnten eine Gürtelrose hervorrufen.
Interessant zu wissen: Mehr als 95 % der Erwachsenen tragen das Virus in sich, das Gürtelrose auslösen kann.
Das Immunsystem und erhöhtes Gürtelrose-Risiko
Das Risiko für Gürtelrose und ihre Komplikationen (z. B. anhaltende Nervenschmerzen) steigt, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Geschwächtes Immunsystem im höheren Alter: Das Risiko für Gürtelrose steigt ab einem Alter von 50 Jahren infolge der normalen altersbedingten Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte. 2 von 3 Personen, die an Gürtelrose erkranken, sind über 50 Jahre alt. Daher empfiehlt die STIKO die Gürtelrose-Impfung als Standardimpfung allen Personen ab 60 Jahren.
Geschwächtes Immunsystem durch chronische Krankheit: Schwere Krankheiten wie Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Rheuma und eine HIV-Infektion schwächen die Abwehr und erhöhen daher das Risiko für Gürtelrose. Auch bei Organ- oder Knochenmarktransplantationen kommt es zu einer ausgeprägten Immunschwäche.
Geschwächtes Immunsystem durch Medikamente: Hochdosiertes Kortison, Chemo- und Strahlentherapie sowie andere Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken, können das Gürtelrose-Risiko ebenfalls erhöhen.
Personen mit bestimmten chronische Krankheiten sollten sich daher laut STIKO schon früher – ab 50 Jahren – impfen lassen.
Schützen Sie sich vor Gürtelrose. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
Gürtelrose: Betroffene berichten
Achim ist – für ihn völlig unerwartet – an Gürtelrose erkrankt. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen mit der unterschätzen Nervenerkrankung. In einem Punkt sind sich alle Betroffenen einig: Sie möchten darauf hinweisen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig über die Möglichkeiten zum Schutz vor Gürtelrose zu informieren.
Denn was viele nicht wissen: Gürtelrose-Erkrankungen können bei bis zu 30 % der Betroffenen zu Komplikationen und Langzeitfolgen führen. Am häufigsten ist die sogenannte Post-Zoster-Neuralgie: Dabei handelt es sich um Nervenschmerzen, die mehrere Wochen, Monate oder jahrelang anhalten können.